Studie über die “Hamburger Weinhändler”
Die Studie analysiert die “Hamburger Weinhändler”
Untersucht wurden diejenigen, die in den Gelben Seiten als Weinhändler eingetragen waren. Betrachtet wurde der Zeitraum vom März 2015 bis zum Mai 2015.
Die Anzahl der Händler schwankte im Erhebungszeitraum von 229 bis 240 Suchergebnissen. Bei den Ergebnissen sind doppelt Nennungen und Händler enthalten, die ihr Geschäft nicht mehr betreiben.
Es ist aber von 220 Weinhändlern auszugehen, die ihr Geschäft aktiv ausführen.
Was sind das für Unternehmen?
Die Unternehmen sind nach ihrer Größe und Ausrichtung unterschiedlich. Es konnten aber Unternehmensklassen ausfindig gemacht werden:
1. Business to Business
Weinhändler, die nur andere Weinhändler und die Gastronomie beliefern
2. Business to Consumer
Weinhändler die den Endverbraucher beliefern.
Bei diesen Händlern wurden sehr unterschiedlich Klassen ausfindig gemacht.
Es ist zu unterscheiden zwischen Spezialisten II. und allgemeinen Händlern I.
I. Die allgemeinen Händler haben eine große Bandbreite von Weinen im Sortiment. Sie sind zu unterscheiden zwischen Händlern die:
A. nur Wein und Sekt
B. Wein und Spirituosen im Angebot haben.
II. Die Spezialisten haben sich auf:
A. bestimmt Weinregionen,
B. auf spezielle Themen: Gastronomie und Handel, Weinherstellung, Weinseminare spezialisiert.
Fazit:
Was bei der Studie überrascht ist die Anzahl der Händler,
die zum größten Teil dem Einzelhandel zugerechnet werden können.
Hier ist ein gegenläufiger Trend auszumachen, der auf einen erhöhten Beratungsbedarf beim Weinkauf schließen lässt.
Trends beim Weinhandel
Der Weinhandel ist geprägt von einer Vielzahl von Möglichkeiten. So setzt sich ein Wein aus drei Komponenten zusammen: I. Rebsorte
II. Region III. Produzent ( Weingut, Château).
So kann eine Rebsorte in verschiedenen Regionen von verschiedenen Weingütern produziert werden, was dann zu unterschiedlichen Weinen führt.
Die Weine sind auch stark von der Jahreszeit abhängig. Jede Jahreszeit produziert seinen Wein: Der November ist die Zeit des Federweißen, der nach dem ersten Frost geerntet wird.
Trends bei den Rebsorten:
Es konnten zwei Trends ausgemacht werden,
a. beim Weißwein liegt die Rebsorte Sauvignon
b. beim Rotwein liegen Curvees aus Bordeaux im mittleren Preisegment 9-15 €
im Trend.
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